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„Dorf.Zukunft.Digital“: Bad Driburg mit Best-Practice-Beispiel

24. April 2024

60 Ortschaften im Kreis Höxter sind aktive Mitglieder im Projekt und Netzwerk „Dorf.Zukunft.Digital“. Auch Bad Driburgs Ortschaften Alhausen, Dringenberg, Herste, Pömbsen und Reelsen sind mit dabei. Aus jedem der Dörfer wurden Kümmerer als „Dorf-Digital-Lotsen“ geschult und „Dorf-Plattformen“, bestehend aus Website, App und Infoscreen, zur Erprobung zur Verfügung gestellt. Sie ergänzen den persönlichen Austausch, indem mobil und flexibel in Echtzeit Neuigkeiten ausgetauscht und Unterstützung organisiert werden kann. Zusätzlich erhalten die projektbeteiligten Dörfer IT-Equipment für ihre sozialen Treffpunkte.

„Durch dieses Projekt, das über das Modellvorhaben Smart Cities gefördert wird, wollen wir nachhaltig die Lebensqualität und soziale Teilhabe in den Ortschaften stärken“, erklärt Heidrun Wuttke, Projektmitarbeiterin des Kreises Höxter. „Im Rahmen des innovativen Projektes „Dorf.Zukunft.Digital“ geht es um die Attraktivierung des Lebens im ländlichen Raum, und ganz konkret auch um die Weitergabe relevanter Informationen via digitaler Dorfplattformen an die Bürgerinnen und Bürger. Die Stadt Bad Driburg unterstützt ausdrücklich die Ziele dieses Projektes und bedankt sich bei allen ehrenamtlichen Digital-Lotsen“, so Michael Scholle, 1. Beigeordneter der Stadt Bad Driburg.

Mitte April lud die Stadt Bad Driburg alle Digital-Lotsen und Vertreter der noch nicht projekt-beteiligten Dörfer ins Rathaus ein, um ihnen darzulegen, wie die Stadtverwaltung digitale Dorfplattformen mit Inhalten unterstützen und somit zusätzlich beleben möchte. Ganz konkret geht es dabei um die städtischen Sehenswürdigkeiten und Wanderwege sowie um aktuelle Nachrichten und Meldungen aus der Stadtverwaltung. Die dazu in Bad Driburg gefundenen Wege der Datenübertragung sind direkt und einfach und könnten für viele andere projekt-beteiligte Kommunen der Region ein Best-Practice-Beispiel sein.

Die Info-Veranstaltung für Digital-Lotsen kam gut an
Das Resümee der Veranstaltung fiel nicht nur bei Heidrun Wuttke äußerst positiv aus: „Die informativen Mehrwerte, die die Stadt den projektbeteiligten Dörfern bieten kann, haben viele Vorteile für die bereits bestehenden und noch kommenden Dorf-Homepages und mittelfristig auch für den DorfFunk und das Digitale Schaufenster. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit!“ Auch Michael Scholle war von den Ergebnissen begeistert: „Ich nehme aus der Veranstaltung mit, dass Bad Driburg eine der aktivsten Kommunen in unserer gesamten Region ist, bei dem Thema „Dorf.Zukunft.Digital“. Das zeigt, wie innovativ das Leben in unseren Ortschaften ist und wie aktiv „zupackend“ unsere ehrenamtlich tätigen Einwohner sind. Das zeugt von Begeisterung und wirft ein sehr gutes Licht auf Bad Driburg“.


Bildunterzeile: Von links: Michael Scholle (1. Beigeordneter), Simone Fiene (Bad Driburger Touristik GmbH), Sebastian Worm (Leiter Stabstelle IT und Digitalisierung Bad Driburg), Laura Strüwer, Alfred Schröder (beide Digital Lotsen in Reelsen) vor dem Rathaus.

Digital-Lotsen